Wow! Ein ganzer Katalog voller Männer!
Bisher hatte Tessy nur aus der Werbung davon gehört, jetzt war sie mittendrin in dieser digitalen Partnerschaftsbörsen-Wunderwelt. Die Jagd nach dem Glück, nach einem neuen Mann an ihrer Seite, konnte beginnen. Noch einmal die große Liebe erleben!
Doch was Tessy – 50 Jahre und verwitwet – über vier Jahre erlebt, ist ein Sammelsurium an Pleiten, Pech und Pannen. Dates mit einem verschrobenen Schlossherrn, einem Einsiedler in Unterhosen oder einem selbstverliebten, sextollen Manager reihen sich ebenso ein wie On-Off-Beziehungen. Und jedes Mal zerplatzt die Glücksblase, entpuppt sich der Prinz als Frosch.
Behält letztlich doch einer die Krone auf dem Kopf und gibt es ein Happyend für Tessy?
“Alle 11 Minuten… wird der Prinz zum Frosch” ist ein Roman, mitten aus dem modernen Leben gegriffen.
Ehefrau und Witwe innerhalb von neun Stunden:
Das zieht Zeitungsredakteurin Peggy Biczysko den Boden
unter den Füßen weg. Die große Liebe ihres Lebens
stirbt ein halbes Jahr nach der Diagnose Lungenkrebs
und eine Woche vor der ursprünglich geplanten Hochzeit in ihren Armen. Dabei hatten sie und Chap noch so viele Pläne.
Nach dem schweren Schicksalsschlag
gibt es für die 52-Jährige nur eine Lösung:
Rucksack packen und weg aus dem gewohnten Umfeld.
Ein Jahr Auszeit führen die Journalistin auf fünf Kontinente,
tief in den Dschungel Südamerikas,
auf den Inka-Trail nach Machu Picchu, zu den Berggorillas
in Ruanda und Uganda, auf die Galapagos-Inseln,
nach Australien und Bali,
in den südafrikanischen Busch und per Segelboot über den indischen Ozean auf paradiesische Inseln.
Stets an ihrer Seite: das kleine Plüschzebra Leo.
Es ist die beste Entscheidung, die sie hatte treffen können.
Ich bin ein Kind des kalten Krieges. Das fing schon mit meinem Geburtsjahr 1961 an. Auch wenn ich am 31. Dezember das Schlusslicht bin, so erblickte ich dennoch im Jahr des Mauerbaus das Licht der Welt. Das mit dem kalten Krieg ging gleich so weiter: Meine Mutter arbeitete – wie meine Oma auch – im mittelfränkischen Ansbach, meinem Geburtsort, bei den Amerikanern. Mein Vater spricht von Haus aus Deutsch, aber auch Russisch und Polnisch. Er reiste erst 1957 aus dem polnisch besetzten Oberschlesien aus. Zweisprachige Erziehung – undenkbar zu jener Zeit.
2022 wartet noch einmal ein riesengroßes
Abenteuer auf mich:
Ein Leben in einem anderen Land, ein Leben an der Seite meiner neuen Liebe, ein Leben ohne geregelte Arbeitszeit. Denn bald beginnt meine Altersteilzeit, die ich mit vielen Reisen ausfüllen werde,
mit dem Eintauchen in andere, neue Welten.
Und ich lasse Euch auf jeden Fall teilhaben an meinen neuen Abenteuern. Mit meinem Blog und sicherlich
neuen Büchern.